Mittwoch, 10. Januar 2018

Wahlkampfabschluss mit den Bürgern


Koller und CSU schließen CSU-hört-zu-Reihe ab

Auch beim Bartl am Feuerhof suchte Bürgermeisterkandidat und 2. Bürgermeister Günter Koller (stehend) das direkte Gespräch mit den Bürgern und nahm viel positive Rückmeldung sowie viele Anregungen der Menschen mit.

Ohne Pause ging es für 2. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidaten Günter Koller von Ortsteil zu Ortsteil. Dabei konnte Koller mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern ins direkte Gespräch kommen und viele Anliegen aufnehmen.


Bürger mehr einbinden

Ich nehme sehr viele positive Rückmeldungen mit. Insbesondere auch beim Thema Bürger einbinden gab es große Zustimmung“, erläuterte Koller. Insgesamt sei ein breites Spektrum an Themen angesprochen worden, das von Breitband über Radwege und Krötensee-Schule bis hin zum Schlackenberg reichte. „In Obersdorf beispielsweise gab es den Wunsch, dass die Bürger bei der Führung des kommenden Radwegs bis Altmannshof durch die Ortsmitte miteinbezogen werden. Dies deckt sich genau mit meinem Wunsch nach mehr Mitsprache der Menschen“, so Koller.


Schnelles Internet flächendeckend umsetzen

Dass in den vergangenen Jahren sehr viel liegengeblieben sei und wichtige Dinge nicht angepackt wurden, wurde Koller beispielsweise am Forsthof mitgeteilt. Dabei ging es insbesondere um die nach wie vor äußerst mangelhafte Anbindung der Stadt an das schnelle Internet. „Während einige wenige Stadtteile bereits gut mit Breitband versorgt sind, gibt es in vielen anderen weiterhin großen Nachholbedarf. Dort hat sich seit Jahren nichts an der Geschwindigkeit getan. Dies haben wir beispielsweise auch bei unserer Besichtigung im St. Anna Krankenhaus erfahren. Schnelles Internet in der gesamten Stadt ist ein wichtiger Standortfaktor und muss Chefsache sein“, so Koller weiter.


Generalsanierung Krötensee-Schule

Auch die Generalsanierung der Krötensee-Mittelschule stellte ein großes Thema dar. Hierauf wurde der Bürgermeisterkandidat ebenfalls mehrfach angesprochen. Koller sicherte zu, dass mit ihm als Bürgermeister dies absolut Priorität habe und auch die handwerkliche Ausbildung gestärkt werde. „Unsere Kinder müssen optimal ausgebildet werden. Dazu gehört eine aktuelle, der heutigen Zeit entsprechende, Infrastruktur. Dies muss bei jeder Schule gelten. Daher ist die Generalsanierung für mich ein wichtiges Anliegen, das mit mir umgesetzt wird, bekräftigte Koller“


Verkehrsanbindung und Schlackenberg

Am Loderhof und in Kauerhof wurde die Verkehrsanbindung der einzelnen Ortsteile angesprochen. Dabei schilderte CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich, dass hier eine wesentlich bessere Planung im Vorfeld nötig sei. „Erst die Baugebiete zu erschließen und Jahre später bei Verkehrsüberlastung oder gar Unfällen dann über eine bessere Verkehrsanbindung nachzudenken, ist zu kurz gesprungen und der falsche Weg. Als CSU haben wir daher beispielsweise beim Neubaugebiet Kempfenhof unsere Zustimmung an die Verbesserung der Verkehrsanbindung geknüpft. Leider wurde dies vom Stadtoberhaupt ignoriert“, so Fröhlich.

In Siebeneichen war daneben unter anderem auch die Öffnung des Schlackenbergs für die Bevölkerung Thema, die nach wie vor zu stark eingeschränkt sei. „Auch hier müssen wir eine weitere Verbesserung herbeiführen. Allerdings konnte auf unser Anschieben zu festen Zeiten in der Sommerzeit eine uneingeschränkte Begehbarkeit bereits erreicht werden“, wusste Koller zu berichten.


Vermittler über Parteigrenzen hinweg

Zum Abschluss der letzten Ortsteilversammlung konkretisierte Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis, warum mit Koller frischer Wind und Entschlossenheit ins Rathaus einziehen werden: „Er ist Stadt- und Kreisrat, seit 2008 2. Bürgermeister, menschlich nahe an den Leuten, bestens vernetzt, erfahren, kompetent, führungsstark und mit seiner ausgleichenden Art der optimale Vermittler über alle Parteigrenzen hinweg.“


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