Montag, 24. März 2014

Florian Junkes soll Nr. 16 werden


CSU-Bürgermeister kommen zu erstem Treffen für die neue Wahlperiode zusammen

Wollen gemeinsam mit Florian Junkes (5.v.l.) als Bürgermeister in Hohenburg den Landkreis nach vorne bringen und Politik vor Ort für die Bürger gestalten: Landtagsabgeordneter Dr. Harald Schwartz (4.v.l.), Landrat Richard Reisinger (6.v.l.) sowie die CSU-Bürgermeister im Landkreis.

Sulzbach-Rosenberg (eys). Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz konnte die gewählten Bürgermeister der CSU Amberg-Sulzbach zu einem ersten Treffen für die im Mai beginnende Wahlperiode 2014 bis 2020 begrüßen. „Die CSU steht für Politik aus einem Guss für ganz Bayern. Diese Politik fängt vor Ort direkt bei den Bürgern an. Daher freut es mich besonders, dass wir im Landkreis sicher 15 von 27 Bürgermeister stellen werden. Unser Ziel ist es besonders, auch Florian Junkes in Hohenburg zum Sieg in der Stichwahl am Sonntag, 30.03.2014, zu verhelfen und so in 16 Gemeinden des Landkreises unter Führung des jeweiligen Bürgermeisters Politik zum Wohle der Bürger unserer Heimat zu gestalten“, unterstrich Schwartz in seiner Begrüßung.

Hochengagiert und kompetent
In diesem Zusammenhang kündigte auch der mit knapp 78 Prozent erneut gewählte Landrat Richard Reisinger seine Unterstützung für Junkes an. „Wir arbeiten alle im Landkreis parteiübergreifend gut zusammen. Ich habe Florian Junkes als hochengagierten und kompetenten Kommunalpolitiker kennen und schätzen gelernt. Deshalb hat er auch meine vollste Unterstützung“, machte der amtierende und künftige Landrat deutlich.

Bevölkerungsentwicklung als Kernthema
Einigkeit herrschte bei allen Mandatsträgern darüber, dass u.a. neben Internetausbau und Energiewende die Bevölkerungsentwicklung vor Ort eines der Kernthemen der nächsten Jahre sein wird. „Das Schrumpfen und Altern unserer Bevölkerung geht uns alle an. Wenn wir nicht über alle politischen Ebenen hinweg die richtigen Maßnahmen ergreifen, wird das direkte Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Einzelhandel, auf unsere Schulen, unsere Straßen, unser Kanalnetz, ja unsere gesamte Infrastruktur haben“, so der stellvertretende Landrat Franz Birkl. Dabei machte der neugewählte Illschwanger Bürgermeister Dieter Dehling klar, dass die Politik der CSU den ländlichen Raum stark unterstütze. „Kürzlich konnte ich im Rahmen eines Gesprächs mit dem Bayerischen Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder ihm die Sorgen der Menschen vor Ort mit auf den Weg geben. Der Minister sicherte mir dabei zu, dass weiterhin an der Politik des Ausbaus des kommunalen Finanzausgleichs festgehalten wird und keine Grundschule vor Ort geschlossen werden wird“, konnte Dehling dabei erfreut berichten.

Zusammenarbeit als Schlüssel
Gerade wegen der vielfältigen Herausforderungen vereinbarten die Bürgermeister sowie die anwesenden überregionalen Mandatsträger um Landtagsabgeordneten Dr. Harald Schwartz die ohnehin schon enge und gute Zusammenarbeit noch weiter zu intensivieren. Dazu betonten die CSU-Bürgermeister von Hohenburgs Nachbargemeinden Stefan Braun (Kastl), Gotthard Färber sowie dessen Nachfolger Erwin Geitner (Rieden) und Peter Braun (Schmidmühlen) ebenfalls Ihre Unterstützung für Florian Junkes. „Florian Junkes erhielt bereits vergangenen Sonntag mit fast 47 Prozent die mit Abstand meisten Stimmen. Wir können die Sichtweise des Landrats nur unterstreichen. Seit Jahren arbeiten wir mit Florian Junkes als CSU-Ortsvorsitzenden bereits hervorragend zusammen und sind uns daher sicher, dass sich sein Engagement auch bei der Stichwahl am 30.03.2014 durchsetzen wird und er künftig die Geschicke Hohenburgs in gewohnter CSU-Art näher am Menschen lenken wird“, so die vier Mandatsträger.


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